Stellplätze Fahrzeughalle 262,0 m²
Allgemeine Werkstatt inkl. Ersatzteillagerung 15,0 m²
Treibstofflager 10,0 m²
Umkleide 96,0 m²
Trocknungsraum 6,0 m²
Sanitäranlagen Feuerwehr 30,0 m²
Büro Kommandant und Funk-/Telekommunikation inkl. 25,0 m²
Multifunktionsraum 25,0 m² (z.B. Schulungsraum, Kleiderkammer)
Bereitschaftsraum und Jugendraum 40 m²
Schulungsraum inkl. Erste Hilfe 60 m² (multifunktionale Nutzung u.a. für Vereine)
Gaderobe 10 m² (integriert in Schulungsraum oder Flurbereich)
Teeküche 10 m²
Stauraum vor Fahrzeughalle Feuerwehr 232 m²
15 Pkw-Parkplätze Feuerwehr 206 m²
Zweiradstellplätze Feuerwehr 30 m²
Multifunktionale Platzfläche 250 m² (z.B. Nutzung für Vereine und Feuerwehr als Übungshof)
Sozialfläche Feuerwehr (Grill/Freifläche) 50 m² (integrierbar in multifunktionale Platzfläche)
Ausbaureserve für weiteren Stellplatz 76 m²
Veranstaltungsraum, abtrennbar 230 m² (z.B. Hauptprobenraum Musikverein, weitere Nutzungen durch Vereine. z.B. Pfarrgemeinde)
Foyer mit Café und Hofladen, zuschaltbar 100 m² (Cateringmöglichkeit, Nutzung durch Vereine)
Stuhllager Veranstaltungsraum 30 m²
Sanitäranlagen 40 m²
Putzraum 8 m² (4 m² pro Geschoss)
Stuhl- und Materiallager 20 m²
Hausanschlussraum 20 m² (1 x pro Gebäude)
Technik 50 m² (1 x pro Gebäude)
Lager HLV 30 m²
Lager Krieger und Soldatenverein 16 m²
Lager Rotkreuz 12 m²
Lager Stockschützen 30 m²
Lager Feuerwehrverein 20 m²
Vorzimmer 25 m²
Bürgermeister 25 m²
Sitzungssaal (siehe gemeinsame Nebenräume Feuerwehrhaus / Schulungsraum)
Kopierer, Drucken, EDV 5 m²
Archiv Rathaus 70 m²
Haupt- Probenraum (abtrennbarer Bereich im Veranstaltungsraum Bürgerhaus)
Registerprobe / Einzel-Gruppenunterricht 20 m²
Teeküche mit Getränkelager Musikverein 15 m²
Instrumentenraum 15 m²
Archiv Musikverein 20 m²
Multifunktionale Nutzung für Veranstaltungen, Konzerte und Sport
Eine Halle und Räume für Vereinsaktivitäten
Foyer mit Zusatznutzung (Café, Hofladen, …)
Technik für die vorbildliche Nutzung erneuerbarer Energien
Haupteingang Bürgerhaus
Kommunikativer Treffpunkt mit Café: „man sieht sich“
Aufenthaltsqualität durch Sitzmöglichkeiten, schattenspendende Bäume und Wasserspiel für Kinder
Ruheinseln oder Platz für Aktivitäten, Sport und Feste
Stockerplatz verlagern, innerhalb des Areals oder anderswo hin
Terrasse/Freitreppe hinter dem Bürgerhaus
Park und Spielplatz haben sich bewährt
Zusammenspiel der verschiedenen Nutzungen von Teilflächen nördlich und südlich der Hauptstraße berücksichtigen
Verlagerungsoptionen für Dorffeste Richtung Bürgerhaus-Areal
Synergien zwischen Bräustüble und Bürgerhaus, z. B. Catering
Bürgersaal an der Hasenbergstraße weiter für Gemeinderatssitzungen nutzen
Musikverein bleibt in den bisherigen Räumen (Sanierung, Modernisierung)
Den freiwerdenden Gebäudeteil der Feuerwehr für Vereinsnutzungen umbauen, z. B. für den Heimat- und Landschaftspflegeverein
Abriss (wie geplant) oder Erhalt mit Nutzungsoptionen prüfen, z. B. Archiv- und Lagerräume für Gemeinde / Vereine oder weiterhin Wohnraum
Mehr Sicherheit durch Tempo 30 im Ortskern
Verkehrsberuhigte Gestaltung des Straßenraumes, z. B. besondere Pflasterung entlang des Vorplatzes vom Bürgerhaus
Anzahl der Stellplätze bedarfsgerecht planen (weniger als 53 wie im Wettbewerb?)
Falls die Feuerwehr in der Dolphinhalle angesiedelt wird: besondere Anforderungen berücksichtigen, z. B. getrennte Zu- und Abfahrten für Einsatzfahrzeuge
Vom 31.01.-21.02.2024 hat an dieser Stelle eine Online-Befragung zur Ortsmitte Bonstettens stattgefunden. Teilgenommen haben 38 Bonstettenerinnen und Bonstettener. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Einen Überblick zu den Ergebnissen finden Sie hier. Beim Informationsabend am 23.02.2024 wird die Auswertung der Online-Befragung vorgestellt.
Für die Bewertung konnten Sterne vergeben werden. Je mehr Sterne, desto höhere Aufenthaltsqualität.
Was möchten Sie in der Ortsmitte zukünftig erleben?
Mögliche zukünftige Nutzungen wurden zur Abstimmung gestellt (Daumen hoch: wichtig; Daumen runter: unwichtig). Es werden absolute Zahlen dargestellt.
In einem Freitextfeld konnten weitere Vorschläge für die zukünftige Ortsmitte gemacht werden. Die abgebildete Darstellung zeigt eine „Wortwolke“, die die genannten Vorschläge im Überblick zeigt und Mehrfachnennungen hervorhebt (je größer der Schriftgrad, desto häufiger genannt).
Das ehemalige Brauereiareal der Schaller Bräu in der Ortsmitte liegt seit Jahren brach. Das „Loch“ soll endlich neugestaltet und sinnvoll bebaut werden. Dafür wird nun eine Bürgerbeteiligung gestartet. Ziel ist ein Ortsmittelpunkt, der die Bedürfnisse verschiedener Generationen sowie von Neubürgern und Einheimischen berücksichtigt, ohne die ländlich geprägte Siedlungsstruktur und Bauweise aufzugeben.
Die Brachfläche wird Jahr um Jahr unansehnlicher. Nutzungsideen und -bedarfe aus der Dorfgemeinschaft und den Vereinen sind zahlreich vorhanden. Zudem verfügt die Gemeinde über jahrelang angesparte Haushaltsmittel, die eine Umsetzung möglich machen. Auch erhebliche Mittel aus der Städtebauförderung stehen nach wie vor bereit. Der Gemeinderat hat sich nun zusammengerauft und will das Projekt gemeinsam neu angehen.
Eine neue Kostenschätzung kann erfolgen, wenn die Ausarbeitung der Planung mit den Ergebnissen der Bürgerbeteiligung durch die Architekten erfolgt ist. Die Regierung von Schwaben als Fördergeber stellt einen erheblichen Prozentsatz Fördermittel in Aussicht: Bonstetten wurde 2017 mit dem Ziel einer Neubebauung des Areals in das Bayerische Städtebauförderungsprogramm aufgenommen.
Ja, und zwar erheblich. Die Förderstelle der Regierung von Schwaben stellt für die Ortsmitte Bonstetten, für sogenannte Gemeinbedarfsflächen, weiterhin Mittel aus der Städtebauförderung in Aussicht, solange diese der Revitalisierung der ehemaligen Gewerbebrache, der Schaffung einer Ortsmitte und deren Belebung dient. Aussagen zur Förderhöhe können erst zum Zeitpunkt der Antragstellung getroffen werden.
Die finale Entscheidung trifft der Gemeinderat auf Basis aller vorliegenden Planungen und Kostenkalkulationen voraussichtlich im Herbst 2024. Die Bürgerinnen und Bürger Bonstettens können sich auf der Website www.mitte-bonstetten.de laufend über den Stand der Dinge informieren. Außerdem stehen alle Mitglieder des Gemeinderates den Bürgerinnen und Bürger für Informationen zur Verfügung.